Hei hussassa der Herbst ist da. Was im Herbstlied für Kinder noch fröhlich klingt, könnte in Deutschland bald zur unangenehmen Wahrheit werden: Es wird kalt! Nach der Hitzewelle des Sommers mögen die niedrigeren Temperaturen im Büro für einige Kollegen noch angenehm sein. Aber spätestens dann, wenn die Heizung angeht, können wir uns alle im viel beschworenen Verzicht üben.
Wir alle müssen uns anpassen und in Verzicht üben
Inmitten der wachsenden Sorge um die Entwicklung der Weltwirtschaft und der enorm gestiegenen Kosten für Strom, Gas und Sprit sind wir alle aufgefordert, uns dem neuen Normal anzupassen. Derweil sitze ich mit dickem Pullover und Wollsocken im Büro und tippe mit klammen Fingern diesen Text. Erstens muss man also erst mal etwas haben, worauf sich verzichten lässt. Das betrifft nicht alle. Zweitens muss man verzichten wollen. Das betrifft auch nicht alle. Der Blick auf die nackte Statistik lässt jedenfalls nichts Gutes ahnen: In Deutschland gibt es 2022 mehr Autos als jemals zuvor, mehr Plastikmüll, mehr Pakete und bei den Retouren sind wir ohnehin schon Weltmeister.
Schon kleine Beiträge zum Umweltschutz sind entscheidend
Wir von Press’n’Relations sind der Überzeugung, dass jeder dazu beitragen kann, ressourcenschonender zu arbeiten. Das beginnt bei uns bei Kleinigkeiten, indem wir das Thermostat zwei Grad niedriger einstellen als noch im vergangenen Winter. Der Papiermüll ist ohnehin mit der steigenden Digitalisierung enorm zurückgegangen. Plastikmüll versuchen wir, wo es geht, zu vermeiden. Wenn wir nicht mit der Bahn fahren, sind wir mit unseren Dienstfahrzeugen elektrisch auf der Straße unterwegs.
Wir arbeiten seit 15 Jahren klimaneutral
Entscheidend ist aber, dass wir als Agentur schon früh die Weichen auf einen effizienten Umgang mit Energie gestellt haben und schon seit 15 Jahren klimaneutral arbeiten. Seit damals haben wir unseren CO2-Ausstoß um 70 Prozent reduziert und die nicht vermeidbaren Emissionen auf ein Minimum gesenkt.Wir waren 2007 die erste klimaneutrale PR-Agentur Deutschlands. Damit haben wir nicht nur einen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung geleistet, sondern positionieren uns auch als Vorreiter in der Branche und sind schon lange da, wo viele andere Unternehmen noch hinwollen.
Um Emissionen auszugleichen, unterstützen wir Klimaschutzprojekte
Gemeinsam mit dem Klimaschutzberater ClimatePartner haben wir den Corporate Carbon Footprint für das Jahr 2021 berechnet. Das Ergebnis: knapp 22 Tonnen CO2-Emissionen – das entspricht etwa dem jährlichen Ausstoß von drei Europäern. Um unvermeidbare Emissionen auszugleichen, unterstützen wir regelmäßig Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt, aktuell zum Beispiel das Matebe-Wasserkraftwerk nahe dem weltbekannten Virunga-Nationalpark im Kongo. Mit all diesen Maßnahmen wollen wir zeigen, dass es für Dienstleister absolut Sinn macht, sich beim Thema Klima- und Umweltschutz zu engagieren.
