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Natürlich klappt die Teamarbeit heute auch standortübergreifend hervorragend, dank Lösungen wie Trello, Skype oder dem guten alten Telefon. Aber von Zeit zu Zeit ist es dann doch nötig, sich face to face auszutauschen – insbesondere dann, wenn es ein neues Teammitglied gibt. So geschehen letzte Woche in der PnR-Zentrale in Ulm: Das Logistikteam traf sich zum Strategiemeeting. Bruno Lukas, Uwe Taeger, Désirée Müller und die neue Berliner Kollegin Nina von Imhoff steckten die Köpfe zusammen.

Strategische Ausrichtung eines Geschäftsfelds
Entscheidet sich eine Agentur dafür, ein Geschäftsfeld aufzubauen, muss eine Strategie dahinterstecken. Bei PnR war der Zündfunke unser Kollege Bruno Lukas, der schon vorher beruflich mit der Logistik zu tun hatte. Die ersten Kunden zogen weitere aus der Branche nach sich und schon bald kamen Unternehmen aus dem Bereich Nutzfahrzeuge hinzu. Jetzt könnte die ganze Sache einfach so weiterlaufen – aber ob das erfolgversprechend ist? Wir denken nicht. Also stellen wir uns in regelmäßigen Abständen Fragen wie: Welche Kunden würden noch in unser Portfolio passen? Wie können wir bezüglich unser Journalistenkontakte Synergien nutzen? Denn betreut man beispielsweise einen Hersteller für Transporttemperatursteuerungssysteme, passt der Entwickler von Telematiklösungen hervorragend dazu. Erfahrungsgemäß ergeben sich daraus tolle Geschichten – die Journalisten schätzen.

Auf der Jagd nach Kunden
Ein wichtiger Punkt eines solchen Strategiemeetings ist zudem, wie man die Kunden gewinnt, die sich gut in unsere bestehenden eingliedern lassen. Zum einen steckt dahinter enorm viel Empfehlungsmanagement. Denn ist die Betreuung erfolgreich, zieht das gerne mal weitere Aufträge nach sich. Aber auch das Networking sollte nicht unterschätzt werden. Gerade in Berlin tummeln sich unsere Kollegen Bruno und Nina dann eben auf wichtigen Kongressen oder Tagungen, um Kontakte zu knüpfen. Zu guter Letzt gibt es noch die klassische Akquise, weshalb wir mit der Planung des Besuchs der Messe transport logistic im Juni ebenfalls begonnen haben.

Der Außenauftritt
Man kann noch so tolle Geschäftsfelder haben: Wer nicht als Profi wahrgenommen wird, hat davon nichts. Klar haben wir klassisches Material wie Flyer, aber die kann ja jeder drucken. Wir gehen deshalb ab April einen neuen Weg und mit einer neuen Plattform online. Aktuell befinden wir uns daher in der heißen Phase und unser Treffen war auch darum dringend erforderlich, um die letzten Abstimmungen zu besprechen. Noch wird nicht verraten, was die PnR-Logistiker gerade aushecken, aber bis April ist es ja nicht mehr lange.