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Auch in diesem Monat haben wir wieder fleißig das World Wide Web nach lesenswerten Beiträgen rund um PR, Social Media & Co. durchforstet. Die Themen reichen diesmal von einem Praxisfall mit LinkedIn-Hacks über die Auswirkungen der Medienkrise auf die PR-Arbeit bis hin zu Neuigkeiten von Instagram und Pfeffers PR-Ranking. Viel Spaß beim Stöbern!

„Ich habe ein krasses Gefühl entwickelt für die Algorithmen“ – OMR

Lara Sophie Bothur, hauptberufliche Corporate Influencerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte, erzählt in dem Artikel von OMR, mit welchen Tricks sie ihre Inhalte auf eine Reichweite von Millionen pusht. In der Kommunikationsbranche wird der Erfolg ihres Profils stark hinterfragt – Follower-Kauf und der Einsatz von Engagement-Pods lauten die Vorwürfe. Wer die Vorgeschichte noch nicht kennt, sollte zuerst diesen Artikel bei t3n lesen: Lara Sophie Bothur: Reichweite der Corporate-Influencerin wirft Fragen auf – t3n

Veränderte Rahmenbedingungen – KOM – Magazin für Kommunikation

Die Krise der traditionellen Medien hat viele Verlage in existenzbedrohende Situationen gebracht. Das hat leider auch zur Folge, dass die Redaktionen personell ausgedünnt werden – was sich wiederum auf die Arbeit der PR-Profis auswirkt. Wie Kommunikationsabteilungen damit umgehen können, erklärt Christoph Schäfer, Director bei der Brunswick Gruppe, in „KOM – Magazin für Kommunikation“.

Instagram testet „Peek“: Einmal ansehen, dann verschwindet es – onlinemarketing.de

Instagram testet eine neue Funktion namens „Peek“, bei der Nutzer unbearbeitete Fotos nur einmal ansehen können, bevor sie verschwinden. Die Funktion ähnelt den temporären Nachrichten, die bereits von anderen Plattformen wie BeReal oder Snapchat bekannt sind. Ziel von „Peek“ ist es, das Engagement der Nutzer zu erhöhen und sie zu ermutigen, die App öfter zu besuchen, um nichts zu verpassen.

PR-Agenturbranche wächst um 4,8 Prozent – PR-Journal

Das jährliche „Pfeffers PR-Ranking“ ist wieder da! Trotz Herausforderungen wie Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit blickt die Branche optimistisch in die Zukunft. Das im Ranking ermittelte Ergebnis von 677,51 Millionen Euro Honorarumsatz bedeutet ein Wachstum von 4,8 Prozent und damit eine solide Marktentwicklung.