');

Auch diesen Monat klickten wir uns wieder fleißig durch das World Wide Web. In einem Meer aus Informationen sind wir auf interessante Themen gestoßen. Die März-Klicks beschäftigen sich mit Facebook und dessen Rückgang, Features auf Instagram und mit der Anpassung des EU-Urheberrechts sowie dessen Auswirkungen. Ein weiterer spannender Beitrag kommt von pressesprecher.de und thematisiert die PR-Profis und die Überbewertung digitaler Medien in der täglichen Arbeit. Nehmen Sie sich ein paar Minuten und lesen Sie mit Kaffee, Zigarette oder Pudding in der Hand aufschlussreiche Beiträge, die uns diesen Monat interessieren.

Social Media – stets im Wandel

Dass die Nutzerzahlen auf Facebook zurückgehen und die Generation Z sich nicht auf einem Portal rumtreibt, in welchem auch die Eltern aktiv sind, ist nachvollziehbar. Ja, Facebook wird alt und wir auch, jedoch sollten wir uns stets nach Trends umschauen und in die PR-Arbeit einbinden oder mindestens auf dem Schirm haben. So ist es kaum zu übersehen, dass Instagram ununterbrochen an Fahrtwind aufnimmt und Facebook hinter sich lässt. Das wird Facebook nicht im geringsten Schaden – Instagram gehört zum Facebook-Konzern und es ist nicht mal möglich, einen Instagram-Business-Account ohne ein Facebook-Profil anzulegen. Ableiten lässt sich jedoch eine Änderung der generellen Nutzungsweise von Usern in Hinblick auf den derzeitigen oder künftigen Medienkonsum. Es werden weniger Worte abgebildet – dafür jedoch gewinnen die Bildsprache und Videoformate an großer Bedeutung. Eine aktuelle Social-Media-Analyse von Shareablee veranschaulicht den circa 40-prozentigen Rückgang von Facebook und den Aufstieg der Bild-Plattform Instagram.

Die neue Urheberrechtsreform steht fest

Die veraltete Version des EU-Urheberrechts sollte endlich an das digitale Online-Geschehen angepasst werden, um Urhebern für veröffentlichte Inhalte im Internet gleichermaßen mehr Sicherheit und eine verbesserte Vergütung zu sichern. Zwar war eine Mehrheit des Parlaments mit den Änderungen wie beispielsweise der neuen Copyright-Reform eiverstanden, jedoch blieb die öffentliche Meinung dabei ungefragt. Am Tag der Abstimmung gingen Tausende Menschen in mehreren deutschen Städten auf die Straßen, um gegen die „Zensur“ im Netz zu demonstrieren. In einem Beitrag von lead-digital.de erfahren Sie mehr zum Thema.

Und schon wieder Instagram

Um das Thema kommen wir wohl in nächster Zeit kaum herum. Jeden Monat gibt es entweder neue Features, Voraussagungen oder Trend-Analysen aus dem Instagram-Universum – siehe oben :D. In diesem Fall geht um das Feature Instagram TV oder abgekürzt IGTV. Diesem werden tolle Prognosen vorausgesagt. In einem Beitrag von Horizont ist sogar die Rede von einer IGTV-Revolution. Bisher hat das Feature – anders als bei der Story-Funktion – noch keine große Begeisterung seitens der User hervorgerufen, das bestätigen auch die geringen Nutzerzahlen. Entgegen dieser Fakten prognostiziert Buddybrand-Chef Vincent Nicolai, dass das Video-Feature künftig seine Erfolge feiern wird – warum und weshalb erfahren Sie im Artikel zu Thema „Warum die IGTV-Revolution erst noch bevorsteht“.

PR und digitale Medien

Eine Mediennutzungs-Studie „Wege zum Verbraucher 2020“ von der Kommunikationsberatungsagentur Faktenkontor, Toluna und news aktuell legt offen, ob und wie PR-Experten digitale Medien überschätzen, beziehungsweise klassische Medien unterschätzen. Laut der erzielten Ergebnisse ist eine Überschätzung vorhanden. Der Pressesprecher untersucht die Studie daraufhin in ihrer Gesamtheit und muss feststellen, dass der Aufbau der Umfrage kein Fundament für Vergleichbarkeit oder Erkenntnisgewinnung bietet. Prinzipiell richtet ein PR-Profi die Kommunikationsstrategie an den Zielen und der damit verknüpften Zielgruppe aus – wonach sich die Kommunikationskanäle letztendlich ausrichten oder gegebenenfalls unterstützen.