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Im Januar 2023 hatte unsere Kollegin Nina in ihrem Blogbeitrag bereits berichtet, wie es zum Video über die Transportsicherung „Roll-Safe“ für unseren Kunden RS-Systems kam und welche Absprachen dem Erstellen des Videos vorausgingen. In diesem zweiten Teil geht es um das Organisatorische rund um die Videoproduktion. Im Mittelpunkt steht dabei weniger das Filmen, sondern vielmehr der Inhalt und wie er gestaltet werden kann. Denn eine gut erzählte Story ist wichtig, damit die offensichtlichen Arbeiten der Videoproduktion – Dreharbeiten und Video-Schnitt – zum Erfolg führen.

Die Organisation dreht sich also um die Frage, mit welcher Story ich mein Publikum am besten erreiche und wie ich diese im Video erzähle. Im Rahmen einer Videoproduktion klären wir daher mit unseren Auftraggeber:innen viele Fragen rund um den Inhalt und die Zielgruppe, zum Beispiel:

  • Wen wollen wir erreichen?
  • Wo soll das Video idealerweise veröffentlicht werden?
  • Welche Geschichte möchten wir dem Publikum erzählen?
  • Wie lange werden die Zuschauer:innen das Video schauen?
  • Wie passt der geplante Content in diese Zeitspanne? Was können oder müssen wir weglassen?
  • Welche (Bewegt-)Bilder benötigen wir, um die Aussagen zu stützen?
  • Können wir im Bild Informationen liefern, die im gesprochenen Text/Voiceover unerwähnt bleiben?
  • Soll Musik das Video begleiten und – wenn ja – welche ist geeignet?
  • Sind Übersetzungen von Sprechertext oder Voiceover geplant und hat das Einfluss auf die Textlänge/Videolänge?

Sind die Fragen geklärt, setzen wir die Planung auf. Was dabei alles zu berücksichtigen ist, berichten Dörte und Ralf Dunker aus dem Press’n’Relations-Büro München in diesem Video:

Quelle Beitragsfoto: RS-Systems GmbH