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Heute schließt sich der Kreis unseres Blog-Wichtelns. Diesmal steht eine Kollegin im Mittelpunkt, ohne die wir im Ulmer Büro ganz schön blöd aus der Wäsche schauen würden: unsere Julia. Was waren wir letztes Jahr alle froh, wieder eine PR-Assistentin an unserer Seite zu haben, die für die nötige Ordnung im manchmal einschlagenden Chaos kreativer Schreiberlinge sorgt. Fast wie eine Superheldin regelt sie seitdem sämtliche organisatorischen Herausforderungen, die im Tagesgeschäft so anstehen.

Ist unser Team auf Reisen, können wir uns darauf verlassen, sicher von A nach B zu kommen. Steht eine Messe an, zieht sie sämtliche Strippen, damit wir erfolgreich teilnehmen können. Selbst beim Wirrwarr der Zollbestimmungen oder wenn mal wieder ein Bauteil unseres Messestands fehlt, behält sie einen kühlen Kopf. Im Vergleich dazu ist die Bearbeitung von Clippings oder das Händeln konfuser Excel-Listen ein Kinderspiel für sie. Darüber hinaus würden wir ohne Julia wahrscheinlich auch sämtliche Geburtstage der Kolleginnen und Kollegen gnadenlos vergessen. Doch damit nicht genug: Unsere PR-Assistentin hat sich auch als heimliches Schreibtalent geoutet. Für unseren Blog lieferte sie schon den ein oder anderen lesenswerten Artikel, wie zum Beispiel hier. Danke dafür!

Übernatürliche Fähigkeiten beweist Julia Kück aber auch im Privatleben. So sah sie zum Beispiel den Heiratsantrag ihres Mannes just am selben Tag voraus und vermasselte ihm (fast und natürlich ungewollt) die Überraschung. Trotzdem kam es zum Honeymoon und der sollte nicht die letzte gemeinsame Reise der beiden bleiben. Ob spontan für eine Woche nach Abu Dhabi, erholsamer Strandurlaub auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki, eine rasante Weekend-Sightseeing-Tour durch London oder ein Roadtrip im Wohnmobil durch die USA – mit einer ordentlichen Portion Fernweh und Freunden im Gepäck erkundet sie Stück für Stück die Welt.

Aber natürlich zieht es Julia auch immer wieder zurück in die Heimat, denn dort wartet nicht nur ihre Zwillingsschwester (die man rein äußerlich lediglich anhand der selben Haarfarbe und schlanken Silhouette als Abbild von Julia erkennen würde), sondern auch ihre anderen beiden Schwestern auf sie. An dieser Stelle ein herzlicher Gruß an die liebe Frau Mama – das nenn ich Frauenpower! Wahrscheinlich ist die große Familienbande ein Grund für Julias Geselligkeit. Kurz nachdem sie bei uns angeheuert hatte, nahm sie auch gleich an unserem jährlichen Ski-Weekend teil – zwar ohne die Piste runter zu heizen, aber dafür (nach Wellness und Shopping mit den restlichen Ski-abstinenten Kollegen) umso fitter für das Abendprogramm.

Um nun zum Ende meiner Superheldin-Metapher zu kommen, schließe ich mit den Worten:

„Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein! Es ist Julia!“