Charakteristisch für die Arbeit bei Press’n‘Relations ist vor allem eines: langfristige Kundenbeziehungen. So gehörte die Mehrzahl aller Unternehmen, die aktuell meinen Arbeitsalltag prägen, bereits vor zwölf Jahren – als ich zum Team in Ulm gestoßen bin – zu den Auftraggebern. Der Vorteil: Nach so langer Zeit gehen die Botschaften der jeweiligen Unternehmenspositionierung natürlich in Fleisch und Blut über. Im Rahmen von Anwenderberichten habe ich zudem unzählige Male über die Erfahrungen beim Praxiseinsatz der entsprechenden Lösungen und Services im Alltag unterschiedlichster Unternehmen gesprochen. Umso spannender ist die Frage, inwieweit das aufgesaugte Wissen ausreicht, um die Produkte auch selbst sinnvoll bedienen zu können. Genau das finde ich gerade heraus.
Nachdem die Arbeit aus dem Homeoffice in diesem Jahr (mehr oder weniger) zur Routine wurde, hat mir mein Kunde WatchGuard Technologies – seines Zeichens Spezialist für die Absicherung von IT-Netzwerken auf Unternehmensseite – dankenswerterweise ein Testgerät inklusive umfangreicher Security-Services zur Verfügung gestellt. Dieses soll den Schutz vor einschlägigen IT-Bedrohungen in der heimischen Sphäre zusätzlich absichern, korrekte Anwendung vorausgesetzt.
Wenn Theorie auf Praxis trifft
Ähm ja, fassen wir die Ausgangsbedingungen einmal zusammen: Bin ich ausgebildeter IT-Administrator? Nein. Befasse ich mich seit Jahr und Tag mit dem Thema IT-Security, zumindest PR-seitig? Ja. Nehme ich die Herausforderung an? Absolut! Denn eine bessere Gelegenheit, einmal selbst die Probe aufs Exempel zu machen, ob die kommunizierten Inhalte tatsächlich auch den Tatsachen entsprechen, gibt es wohl kaum. Schließlich schreibe ich in meinen Texten stets von der einfachen Inbetriebnahme und intuitiven, anwenderfreundlichen Verwaltung der WatchGuard-Lösungen.
Und was soll ich sagen: Die Registrierung und Aktivierung der mir zur Verfügung stehenden, sogenannten Firebox T35 inklusive Total Security Suite gehen mit dem Handbuch tatsächlich easy peasy von der Hand. Auch hinsichtlich der Administrationsoberfläche stehe ich dank zahlreicher im Zusammenhang mit Presseinfos, Fachartikeln und Co. versendeten Screenshots nicht wie der Ochs vorm Berg. Hinsichtlich der informationstechnischen Details verfolge ich jetzt einfach mal den strategischen Ansatz des Muts zur Lücke, hier will ich mit professionellen IT-Verantwortlichen gar nicht in Konkurrenz treten. Die zur Verfügung stehenden Sicherheitsmechanismen sind vollständig am Werke und alles was ich zur täglichen Arbeit brauche, funktioniert nach wie vor. Das reicht mir fürs erste. Und wenn mir langweilig ist, kann ich immer noch weiter in die informationstechnischen Abgründe vordringen und ein wenig am lebenden Objekt üben – dank der wirklich sehr übersichtlichen Visualisierung ist ja jederzeit nachvollziehbar, was passiert. Insgesamt fühle ich mich im Homeoffice um einiges sicherer vor Viren, Ransomware und Co.– insbesondere der Check der Dashboards, die den Status der IT-Vorgänge verdeutlichen, ist in dem Zusammenhang durchaus eindrucksvoll. Im Gegensatz zu anderen „Laien“ habe ich natürlich den Vorteil des direkten Drahts zu den Produktinsidern und weiß aufgrund der intensiven Zusammenarbeit genau, wen ich bei einem Problem anrufen kann.
Validierung der PR-Inhalte aus Anwendersicht
Ich glaube, diese Praxiserfahrung ist extrem zuträglich für die tägliche PR-Arbeit – Stichwort Authentizität. Schließlich bin ich mittlerweile im selben Boot wie viele der Kunden, die ich im Zuge von Anwenderberichten interviewe. Auch für meine Gespräche mit den Produktexperten zu konkreten Fragestellungen administrativer Natur ergibt sich so ein ganz anderes Fundament. Darüber hinaus kann ich mich mittlerweile viel besser in die Rolle von Journalisten einfühlen, die von Zeit zu Zeit Testgeräte für die Berichterstattung anfragen und genauer unter die Lupe nehmen. Zu erwähnen ist dabei nicht zuletzt ein weiteres, kleines aber feines Detail mit positivem Effekt im redaktionellen Alltag: Bisher musste ich Anfragen im Hinblick auf Bildmaterial zur Management-Oberfläche meist an die fachlichen Ansprechpartner von WatchGuard weiterleiten. Als Administrator meiner eigenen Firebox kann ich Screenshots nun auch im Handumdrehen selbst erzeugen und Journalisten zur Verfügung stellen. Wenn das keine Win-win-Situation ist, weiß ich auch nicht …
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