Keine drei Wochen ist es her, dass 2020 (endlich, mag manch einer sagen) zu Ende ging und 2021 mit ungewöhnlich wenig Knalleffekt begann. Doch auch wenn es in den kommenden Monaten in vielerlei Hinsicht wieder aufwärts gehen sollte – insbesondere der Corona-Impfstart macht Hoffnung – hat sich an anderen globalen Problemen nichts geändert. Allem voran der Klimawandel drängt mehr denn je zu entschlossenem Handeln und wird unser aller Leben beeinflussen. Neben der zügigen Umstellung auf erneuerbare Energien und dem Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel, dürfte sich der größte Wandel auf den Straßen vollziehen. Schon heute sind PKWs mit alternativen Antrieben, insbesondere Elektro-Autos, in aller Munde – längst aber noch nicht in jeder Garage. Um dies zu ändern, setzten mittlerweile viele Regierungen auf Subventionen und gesetzliche Förderung. Wie erfolgreich diese Maßnahmen sein können, zeigt etwa Norwegen, wo vergangenes Jahr erstmals die Hälfte aller neu zugelassenen Wagen elektrisch angetrieben wurden. Und auch bei Press’n’Relations dominieren inzwischen die „Stromer“ den Fuhrpark, selbst wenn der Weg hierhin nicht ganz einfach war.