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Anfang März habe ich mich in diesem Blog als neue Praktikantin vorgestellt. Nun, Ende August, ist es an der Zeit der Medien-Glitzerwelt  (vorerst) den Rücken und zu meinem Studium zurück zu kehren. Ein paar Aufgaben stehen noch auf meiner To-Do-Liste für die letzten zwei Wochen in der Magirusstraße 33:

 Ein letztes Mal für den Prakti-Blog in die Tasten hauen
 Den neuen Praktikanten einlernen

Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

Für den künftigen PnR-Prakti ist hier der nicht ganz ernst gemeinte Survival-Guide mit allem, was ein Praktikant zum Überleben in der Magirusstraße 33 so braucht:

  Wenn der Wecker mal wieder zu früh klingelt, ist Kaffee das Mittel der Wahl.
  Eine Geisterjägerausrüstung sollte jeder Praktikant besitzen, denn die Bindemaschine steht im Grusel-Keller.
  Ein Flaschenzug ist der schnelle Weg ins Büro, wenn die Treppe einfach zu lang ist.
  Gurkenscheiben bringen die Augen wieder in Form, wenn sie vom langen Bildschirm-schauen eckig geworden sind.
  Mit Sonnenbrille sieht man einfach cooler aus vor dem sonnengelben Haus. Ein Praktikant muss ja auf seinen Ruf achten.
  Mit einer über den Kopf gehaltenen Glühbirne kann ein Praktikant jede Form von Erleuchtung (z.B. beim Schreiben einer Pressemeldung) mitteilen.
  Wenn die Zeit bei PnR zu schnell wieder vorbei ist, braucht man dieses Stundenglas – einfach das Glas um- und die Zeit zurück drehen.

Doch ich habe mich auch auf die Einlernen-Aufgabe in den letzten Tagen vorbereitet und gemerkt: In meinen sechs Monaten bei Press’n’Relations sind viele Aufgaben, die mir zu Beginn des Praktikums Kopfzerbrechen bereitet haben, Routine geworden. Und es ist gar nicht so einfach, diese Routine an andere weiter zu geben, da man manche Handgriffe einfach macht und nicht mehr nachdenken muss. Da helfen nur Check-Listen.

Check-Listen oder auch To-Do Listen kann man zu wirklich jedem Anlass schreiben. Nicht dass ich mir je eine Check-Liste gemacht hätte, aber wenn ich eine vor Beginn meiner Zeit bei PnR für mein Praktikum geschrieben hätte, dann wäre darauf wohl nur gestanden:

 6 Monate Praktikum absolvieren

Von März bis August war ich Teil des Press’n’Relations Teams, also

✓ 6 Monate Praktikum absolvieren

Rückblickend weiß ich nun, dass ich mit diesem Praktikum auch eine weit umfangreichere Checkliste hätte abarbeiten können:

✓ 6 Monate Praktikum absolvieren
✓ Viel über die PR-Arbeit lernen
✓ Eigene Pressemeldungen schreiben
✓ Eigenverantwortlich arbeiten
✓ Eigene Projekte übernehmen
✓ texten, texten, texten
✓ Teil eines Super-Teams sein
✓ Spaß haben

Oder, um es zusammenzufassen:

✓ neue Erfahrungen und viele schöne Erinnerungen sammeln

Mein Praktikum ist zwar noch nicht ganz zu Ende, aber abhaken kann ich diesen Punkt trotzdem jetzt schon, denn ein paar Highlights meiner PnR-Zeit werden mit auf jeden Fall besonders in Erinnerung bleiben:

 

✓ Veröffentlichungen meiner Pressemitteilungen sehen
✓ Besuch einer Veranstaltung des Marketing Clubs
✓ Teilnahme am GUARDUS-Kundentag
✓ u.v.m.

Ein letzter Blick auf die To-Do-Liste für diesen Blog: Gibt es noch offene Positionen?

✓ Einleitung
✓ viele bunte Bildchen
✓ Rückblick auf mein Praktikum
 Abschluss

Nun denn:

Liebes Press’n’Relations Team, das hier soll keine Rede werden und um meinem ganzen Praktikum gerecht zu werden ist das Blatt Papier sowieso zu klein. Deshalb – in der Kürze liegt die Würze – :

Vielen Dank für die schöne und abwechslungsreiche Zeit bei euch!

✓ Abschluss

 

Auch an euch liebe Leser, vielen Dank fürs eifrige Lesen 🙂

LG,
Steffi


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