„Was sind Eure liebsten Apps für die Arbeit – oder den privaten Alltag?“ – lautete meine Frage an das gesamte PnR-Team. Die Antworten möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Daher gibt es in diesem Monat eine Art „Sonderausgabe“ unserer Monthly Clicks. Viel Spaß beim Lesen und Testen!
Bildbearbeitung leicht gemacht
Unser Fotografie-Experte Ralf Dunker empfiehlt die App „VSCO“, die für iOS und Android erhältlich ist, zur Bildbearbeitung via Smartphone oder Tablet. In der kostenlosen Version stehen rund zehn Filter und zusätzliche Funktionen zur Bildkorrektur – wie Belichtung, Kontrast, Schatten und Regler für die Färbung – zur Verfügung. Im Abo für 20 Euro pro Jahr erhält man das Komplettpaket mit über 100 Effektfiltern.
Geht es um optimierte Selfies oder auch Collagen, setzt Natasa Forstner auf die „Schönheits“-App „Moldiv“. Auch hier gibt es eine abgespeckte kostenlose Version und verschiedene Pakete, die man dazubuchen kann – insgesamt stehen knapp 200 Filter, über 300 Schriftarten und vieles mehr zur Wahl. Auch Collagen und Zeitschriften-Formate lassen sich mit Moldiv arrangieren.
Gut vorbereitet im Kunden-Meeting
Für Interviews oder klassische PR-Meetings schwört unser Chef Uwe Pagel auf „Good Notes 4“ für iPad Pro: „Zusammen mit dem Apple Pencil das ultimative Notizbuch. Seitdem brauche ich unterwegs kein Papier mehr“.
Stichwort Interview: Wie in ihrem Artikel bereits beschrieben, kann unsere Kollegin Rebecca Hasert nicht ohne Diktiergerät – und nutzt dafür die App „Lin Fei“.
Bei unseren beliebtesten Apps für die Arbeit darf eines nicht fehlen: Warum wir gerne mit Trello arbeiten, hat Monika Nyendick schon an dieser Stelle erklärt. Natürlich haben wir unsere Pläne und To-Do-Listen auch unterwegs am Start. Die Trello-App bietet den selben Funktionsumfang wie die Desktop-Variante. Somit ist man auch bei spontanen Kunden-Meetings bestens vorbereitet.
Apps für die Arbeit – oder den Weg dorthin
Wer pünktlich im Büro sein will und auf Öffis angewiesen ist, kann sich an einer Reihe von Apps bedienen. Unser Berliner Kollege Bruno Lukas nutzt die „BVG App“ mit minutengenauen Angaben zur Ankunft aller Verkehrsmittel und Umsteigezeiten: „Unerlässlich, um in einer Millionenstadt wie Berlin berufliche und private Termine pünktlich wahrnehmen zu können. In der Regel kann man sich darauf verlassen (also auf die App und die BVG-Fahrzeuge). Auf die S-Bahn, die von der Deutschen Bahn betrieben wird, eher nicht ;-)“.
Für die Wiener Kollegin Natalie Eiffe-Kuhn ist die Verkehrslinien-App „qando“ ein nützlicher Helfer im Alltag, während Georg Dutzi auf den Klassiker „Google Maps“ setzt. Und wenn es um den überregionalen Zugverkehr geht, schwört unser erfahrener Pendler Thomas Seibold auf den „DB Navigator“. Für ihn darf unterwegs außerdem nicht fehlen: die „Kindle-App“ für das iPhone.
Empfehlungen der IT-Fraktion
Ob am Desktop oder mobil: Ein Adblocker sorgt für mehr Spaß beim Surfen. Unser IT-Profi Thomas Seibold empfiehlt hierfür die App „1Blocker“ für den Safari-Browser in iOS und „uBlock Origin“ für Desktop-Browser (Safari, Firefox, Chrome). Hier noch ein interessanter Beitrag zum Thema Adblocker. Außerdem gibt Uwe Taeger folgende Tipps:
- „ZenMate VPN“ – Tool zum flexiblen Einrichten eines Virtual Private Network
- “Onion Browser”, “Ghostery” – Alternative Browser
- “Threema”, “Signal”, “WeChat” – Alternative Chat-Apps
Apps zum Abschalten: Reisen & Sport
Für eine kleine Flucht aus dem üblichen Alltag begeben sich einige Kollegen gerne auf die virtuelle Reise. Die Liste der empfohlenen Apps:
- Schnäppchenjäger: „Travelbird“, „Urlaubsguru“ und „Urlaubspiraten“
- Wanderer und Bergsteiger: „Outdooractive“, „alpenverein“, „bergfex“
- Privatunterkünfte: „Wimdu“, „Airbnb“
- Gastroführer: „Michelin Restaurants“, „Osterie d’Italia“
Natürlich darf auch der sportliche Ausgleich nicht fehlen. Als Yoga-Fans nutzen Natasa und ich hierfür die App „Asana Rebel“: Sie bietet Trainingsprogramme mit verschiedenen Zielsetzungen und dokumentiert, wie fleißig man tatsächlich war.
Apps, die das Leben leichter machen
Last but not least empfehlen wir für einen entspannten Start in den Feierabend oder die gemeinsame Planung des Wocheneinkaufs digitale Einkaufslisten, wie zum Beispiel die App „Bring!“. Jeder mit Zugriff auf die Einkaufsliste kann Produkte hinzufügen und nach dem Kauf auch wieder entfernen. So sieht man zum Beispiel in Echtzeit, ob zum Vespern noch Brot fehlt.
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