Press’n’Relations blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück: Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir spannende Kommunikationsaufgaben gemeistert, interessante Themen aus der Taufe gehoben, Schlüsselredaktionen bei den wichtigen Branchenmessen persönlich getroffen und Journalisten mit fundierten Informationen versorgt. Die Statistik unseres Newsportals ist beeindruckend: 530 Pressemitteilungen stammten 2015 aus unserer Feder. Dazu gesellte sich eine ordentliche Anzahl an Anwenderberichten und Fachbeiträgen. Ob an unseren Standorten in Ulm, München, Berlin, Wien oder Zürich: Jeder Press’n’Relations-Mitarbeiter hatte ein ganz besonderes Highlight in diesem Jahr – beruflich oder privat. Mit unseren persönlichen Höhepunkten möchten wir Ihnen einen kleinen Eindruck davon vermitteln, was uns 2015 bewegt hat.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden, Partnern und Freunden für das tolle Jahr! Wir wünschen Ihnen und natürlich allen Lesern dieses Blogbeitrags wunderschöne Feiertage und einen guten Start in 2016!
Mein persönliches Highlight dieses Jahr …
Julia Kück:
… war im Juni 2015 der Image-Filmdreh und das Fotoshooting für unseren Kunden Schaerer Kaffeemaschinen in der Schweiz – und ich durfte VOR der Kamera Kaffee schlürfen – „das kann ja nicht so schwer sein“, … dachte ich. Allerdings wurde ich schnell eines Besseren belehrt! Denn bis der perfekte Milchschaum, im passenden Licht, mit der richtigen Kameraeinstellung, zusammen mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck (und das ganze noch im richtigen Moment) harmonieren – das kann schon mal länger dauern 😉 Nach zwei langen Tagen war der Film im Kasten und das Ergebnis kann sich doch sehen lassen J Für mich war es eine tolle Erfahrung mit einem super netten Team.
Uwe Pagel:
… ist der Oberbürgermeister-Wahlkampf Ulm! Und plötzlich prallten auch die besten PR-Professionals der Stadt aufeinander: Press’n’Relations vs. Ulmer Pressedienst alias Ralf Grimminger. Für die KollegInnen in den Redaktionen klang das erstmal nach purer Dramatik, nach Spin Doctors und eben PR im schon fast anrüchigen Sinne. Am Ende war es dann doch das, was wir auch für unsere anderen Kunden tun: Inhalte sauber aufbereiten und vermitteln, beraten und auch mal beim Versand von Mails an die Wähler-Initiative helfen. Denn im Ernst: Wenn jemand wie unser OB-Kandidat Martin Rivoir seit Jahren im Gemeinderat und im Landtag sitzt, dann ist er in der Lage seine Themen sauber zu formulieren und auch vor Presseleuten zu vertreten. So war unsere Aufgabe von den dramatischen Klischees der Polit-PR weit entfernt, aber dennoch ausgesprochen interessant. Und wer hat gewonnen? Unser Kandidat leider nicht, die Ulmer haben sich mehrheitlich für Gunter Czisch entschieden.
Markus Häfliger:
… ist ein eintägiger Positionierungs- und Strategie-Workshop für ein Software-Startup im Hochsommer – trotz Gluthitze. Dank voller Motivation der Geschäftsleitung mit sehr guten Resultaten.
Rebecca Hasert:
Mein Arbeitseinsatz umfasste 2015 nur vier Monate, die mit der Übergabe aller meiner Aufgaben an die Kollegen bereits vornehmlich der Vorbereitung des eigentlichen Highlights des Jahres dienten. Dieses ist inzwischen knapp 6 Monate alt und hat dafür gesorgt, dass ich in ganz neue Sphären der nonverbalen Kommunikation vordringe. So war mir vorher beispielsweise gar nicht bewusst, welche Vielfalt an Nuancen und Bedeutungen mit einem einfachen Schreien einhergeht. Umso dankbarer bin ich inzwischen für jede klare Botschaft – ein beherztes Pusten, wenn sich der Breilöffel dem Gesicht nähert, ist als Abneigung gegenüber der angebotenen Kost kaum misszuverstehen und prägt sich nachhaltig ins kommunikative Gedächtnis ein ;-). Ich bin schon gespannt, ob und wie sich der neue Erkenntnisgewinn nach der Elternzeit im PR-Alltag nutzen lässt.
Désirée Müller:
… ist definitiv die Neuseeland-Reise mit meiner besten Freundin und Tochter über Ostern! Noch nie war ich so lange unterwegs, um mein Ziel (in diesem Fall der Sohn am anderen Ende der Welt) zu erreichen und noch nie haben mich Land und Leute so fasziniert. Zehn Tage Road Trip vorbei an Stränden, Schafen und Vulkanen, durch Wälder, Städte und verschlafene Dörfer. Überall präsent: Die liebevoll bewahrte Kultur der Maori – am Haka (Tanz der Maori-Krieger) kann ich mich seither überhaupt nicht sattsehen 😉 Die freundliche und durch nichts zu erschütternde entspannte Grundhaltung der Neuseeländer ist ansteckend und bleibt einem erfreulich lange auch im Arbeitsalltag erhalten. In diesem Sinne: E noho ra (ich bin dann mal weg)!
Thomas Seibold:
Siehe Bild! Ich war in die (wohl schmerzhafte) Vorgeschichte zu diesem Warnhinweis nicht involviert. Als Folge dessen bekamen wir allerdings einen Handlauf aus Holz spendiert, der auf dem Bild gerade noch zu erkennen ist. Die Treppe wollte sich übrigens aus verständlichen Gründen nicht fotografieren lassen und der Verbandskasten hing dort schon immer – im Nachhinein war uns allen dann auch klar, warum das so ist.
Vanessa Klein:
… steht leider in Verbindung mit einem Tiefpunkt: Statt nach dem alljährlichen Press’n’Relations-Skiausflug in den Flieger nach Hamburg zur wichtigen Gastromesse „Internorga“ zu steigen, landete ich mit einem Kreuzbandriss im Krankenhaus in Österreich. Blöd auch, dass damit gleichzeitig mein lang ersehnter Thailand-Urlaub, der gut zwei Wochen später stattfinden sollte, gestorben war – wenn schon, denn schon. Zumindest um meine Kunden musste ich mir im Schmerzmittel-Delirium aber keine Sorgen machen, denn die waren dank meiner Kollegen bestens versorgt. Mein Highlight 2015 lautet also: Zusammenhalt. Und der klappt übrigens auch prima in der Urlaubszeit, sodass ich meine Reise ins Land des Lächelns im November doch noch nachholen konnte (siehe Bild). Danke dafür!
Monika Nyendick:
… ist sicherlich die Internorga 2015. Nach einem schmerzhaften Bänderriss meiner Team-Kollegin Vanessa hatten wir die Aufgabe, in neuer Besetzung in Hamburg anzutreten. Trotz minimaler Einlernphasen haben wir es geschafft, die Messe zu rocken: 2,5 Tage, 3 Messestände, 3 Kollegen, 61 Gespräche. Absolute Weltklasse!
Uwe Taeger:
… war mein Umzug von einer kleinen 52-Quadratmeterwohnung mit winziger Küche in eine 2,5 Zimmer-Maisonette mit 78qm und begehbarer Küche. Über den Dächern von Ulm und Neu-Ulm erfreue ich mich jetzt jeden Tag an einem beeindruckenden wie fantasiefördernden Alpenpanoramablick. Die verschiedenen Aussichtsvarianten fangen ganz gut die beiliegenden Fotos ein: die beiden oberen sind vom 14. August 2015, das untere wurde an den anderen Tagen des Jahres geschossen.
Ralf Dunker:
Wo das Gras grüner ist, sich der Whiskey ohne „e“ schreibt und ein Pfund nur ein knappes Pfund wiegt, habe ich dieses Jahr zwei wunderschöne Wochen verbracht. Ob im Athen des Nordens oder der rauen Landschaft der Highlands – an beiden Orten konnte ich herrliche Eindrücke sammeln und Kraft tanken. Dass die Kunden unseres Münchener Büros zudem Verständnis dafür hatten, dass mich meine Wege oft aus WLAN-Zonen und gelegentlich auch aus dem Handy-Empfangsbereich führten, hat zusätzlich gut getan. Ein dickes Dankeschön an alle Geschäftspartner für meine stressfreie Zeit in Caledonia!
Dörte Dunker:
Texten ist unser täglich Brot. Umso spannender ist es, die mühsam entstandenen Inhalte in einem angemessenen, leserfreundlichen Rahmen zu präsentieren: Die Münchner Agentur hatte dieses Jahr das Vergnügen, das Relaunch der INSIDE-OUT, des Kundenmagazins von Hessenwasser, zu begleiten (www.hessenwasser.de). Mein Highlight des Jahres schlechthin.
Bruno Lukas:
… war meine Reise nach Bulgarien für den Neukunden GE Pharmaceuticals. Beim Abendprogramm durfte ich die Köstlichkeiten eines klassische Balkan-Grill genießen und landestypische Tänze erleben – inklusive einem Feuertanz spät in der Nacht, mit zwei mutigen Tänzern, die auf den sprichwörtlichen heißen Kohlen liefen.
Georg Dutzi:
… war definitiv der heiße Sommer, der nach einem besonders erfolgreichem Frühjahr (drei Neukundengewinne und ein schöner Umsatzzuwachs) zum Entspannen einlud. Als Sommerfinale gönnten wir uns eine spätsommerliche Urlaubswoche in Kroatien. Der Geschmack von Salzwasser, Rotwein und gebratenem Fisch ist mir noch jetzt intensiv im Gedächtnis. Der Winter kann kommen …
Nataša Forstner:
Mein Highlight 2015 war der Einstieg als Mitarbeiterin bei Press’n’Relations im Februar. Denn obwohl wir schon seit 2005!! berufliche wie private Berührungspunkte haben, wenn es darum ging ein fester Teil des Teams zu werden, war das Timing irgendwie immer schlecht … Doch diesmal passte es: PnR suchte Verstärkung und ich war dabei mich neu zu orientieren. Die letzten Monate haben bestätigt, dass es die richtige Entscheidung war, aus der Selbständigkeit zu Press’n’Relations zu wechseln. Super Kollegen, tolle Kunden und spannende Projekte – was will man mehr von einem Job erwarten? 🙂
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